Unser Ziel ist es, die Art und Weise, wie SIE Dokumente benutzen, um zu verstehen, wer SIE sind, und wer ANDERE sind, völlig zu verändern.

  • WER WIR SIND
    Wir sind ein Ingenieurbüro mit dem Arbeitsgebiet TextAnalytics. Für unsere Arbeit benutzen wir technische Dokumente, um komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen
    WARUM
    Ergebnisse werden nachvollziehbar
    ERGÄNZUNG
    Als Ergänzung oder Ersatz eines Brainstormings
  • Was wir tun
    Wir betreiben Explorative Dokumentanalyse (Mustererkennung und maschinelles Lernen), um das zu finden, was Sie sich durch klassisches Lesen sonst mühsam erarbeiten müssten.
    90 Millionen
    Werkstoffnamen finden wir ebenso wie Reaktionsgleichungen, Formeln, Herstellungsverfahren oder Normen
    90 Mess
    größen in ca. 3000 Schreibweisen können wir erkennen und ineinander umwandeln.
  • WIR LIEFERN ANTWORTEN
    Anstatt Experten zu befragen, die Sie zuerst suchen müssten, liefern wir Antworten aus Dokumenten, die von Experten weltweit verfasst worden sind.
    80 %
    geringerer Zeitaufwand
    200 %
    und mehr Steigerung der Ergebnissqualität
  • MASCHINELLES LESEN
    Wir haben Zugriff auf Millionen von Dokumenten mir regelmässigem Update des Datenbestands.
    450
    Millionen Dokumente
    UPDATES
    jede Woche

Relaunch - Numberland 6.0

Relaunch - Numberland 6.0

Es war mal wieder Zeit für eine Veränderung.

Inhaltlich eher nicht, da sind wir unserer bisherigen Linie treu geblieben: wir fokussieren unsere Arbeit auf die maschinelle Analyse technischer Dokumente - seit inzwischen über 20 Jahren!

Vom äußeren Erscheinungsbild her hat sich jedoch sehr viel getan wie wir glauben - dank der Projekte, die wir in den vielen Jahren bearbeiten konnten. Das hört sich im ersten Moment vielleicht seltsam an, wird aber durch folgende Erklärung sofort nachvollziehbar.

Wie bei der Analysemethode "Clustern" gibt es zwei Ansätze: Top-Down oder Bottom-Up. Beim Top-Down Ansatz untergliedert man eine vorhandene Menge immer weiter, um feinere Strukturen sichtbar zu machen. Beim Buottom-Up Ansatz verfolgt man den genau umgekehrten Weg, und fasst Ähnliches zusammen, bis man beim Ganzen angelangt ist.

Wenn man ein Ingenieurbüro neu gründet - auch dann, wenn man sich so wie wir Datenanalyse und Wissensmanagement als Ziel gesetzt hat - haben Projekte am Anfang oft wenig miteinander zu tun. Sie drehen sich natürlich alle  um das eigentliche Thema, aber eben "irgendwie". Erst durch viele Projekte entsteht im Laufe der Zeit eine in sich konsistente Struktur - ein Bottom-Up Ansatz eben.

Im Laufe des letzten Jahres haben wir lange überlegt, wie wir diese Struktur besser sichtbar machen können, und welchen Namen die einzelnen Cluster erhalten sollten. Es hat dann zwar etwas gedauert, war aber dann ganz einfach. Und hier ist sie also, unsere aktuelle Struktur (in den einzelnen Themenfeldern, die natürlich ebenfalls über das Hauptmenü zugänglich sind, finden sie weitere Erläuterungen und Projektbeispiele):

  • Navigate: wir haben in der Zwischenzeit einen stabil laufenden Prozess, mit dem es möglich ist, neue Märkte für eigene Kompetenzen zu finden. Das ist z. B. immer dann interessant, wenn klassische Marktstrategien nicht mehr weiter führen, wie in diesen Zeiten des technologischen Wandels. Es hilft aber auch einem Unternehmensnachfolger, oder einem Lohnfertiger.
  • Ideate: Sie kennen die Situation: es gibt ein Problem, für das eine Lösung gesucht wird. Mit der Suche beginnt man in der Regel in der eigenen Organisation, z. B. mit deiner der zahlreichen Kreativitätstechniken. Damit kommmt man oft zum Erfolg, manchmal jedoch nicht, nämlich dann, wenn der passende Experte fehlt. Jetzt beginnt die Suche außer Haus, auf Messen, Konferenzen, etc. Unser Ansatz lautet wie folgt: wenn der passsende Experte fehlt, lesen wir maschinell Dokumente, die Experten weltweit verfasst haben. Dabei haben wir Zugriff auf ca. 450 Millionen Dokumente mit wöchentlichen Updates.
  • Remember: Remember fokussiert auf die Erschließung des eigenen Wissen. Man weiß zar, dass es ein bestimmtes Dokument im eigenen Haus gibt (manchmal weiß man ja nicht einmal das), kann es aber dann nicht finden, wenn es darauf ankommt.
  • Explore: Während "Remember" den Blick nach innen beschreibt, ist mit "Explore" der Blick nach außen gemeint, in den eigenen Markt. Wir erstellen Marktanalysen, wobei wir uns auf technische Dokumente konzentrieren, weil wir auf diesem Sektor einige Stärken ausspielen können. Oft geht es ja nicht darum, bestimmmte Worte zu finden, sondern um komplexere Zeichenfolgen, sogenannte "Strings". Wir erkennen, Werkstoffnamen, Messgrößen, Herstellungsverfahren, Normen, chemische Reaktionsgleichungen, mathematische formeln und nocht einiges mehr.
  • Compare: Compare liefert einen Vergleich zwischen "innen" und "außen", eine maschinelle Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT). Damit lassen sich z. B. interne Entwicklungsvorhaben priorisieren, weil man besser versteht, wie sich die aktuelle Position im Markt am besten beschreiben lässt.
  • Locate: Mit Hilfe von "Locate" können SWOT-Analysen für Regionen erstellt werden, oder Regionen werden miteinander verglichen. Europaweit.
  • Change: "Change" fokussiert auf den fortlaufenden Wandel. Dabei steht nicht das im Fokus, was man als Mode bezeichnen würde; es geht vielmehr um langfristige Trends, und darum, wie sehr ihre Organisation diese Trends bei der eigenen Strategie berücksichtigt.  
  • Blend: "Blend" ist schließlich das, was nicht in das bereits beschriebene Raster passt. Solche Projekte gibt es nach wie vor, und das ist auch gut so. Wir sind schließlich eine Manufaktur.

Zusammen ist das alles also Numberland 6.0. Die Vorstufen in Wort und Bild sehen Sie nachfolgend.

EXPLORE
Forschungseinrichtung: finden von Werkstoffnamen
(Werkstoffe für die thermische Energiespeicherung).
NAVIGATE
Forschungseinrichtung: finden von Märkten,
auf denen Werkstoffe aus Metallschaum gebraucht werden.
IDEATE
Unternehmen: finden von Möglichkeiten, um den
Abfüllvorgang einer hochviskosen Flüssigkeit zu beschleunigen.
EXPLORE
Kommune mit > 500.000 Einwohnern: finden von regionalen
IT-Unternehmen und clustern der Interessen
REMEMBER
Unternehmen: automatisches Verschlagworten
von Dokumenten im Intranet
COMPARE
Unternehmen: Vergleich des internen Wissens
mit dem Wissen von Wettbewerbern.
LOCATE
EU-Projekt einer Landesentwicklungsgesellschaft:
Verfahren, um Regionen mit gleichen Kenntnissen und
Interessen sichtbar zu machen.
EXPLORE
IHK: finden von regionalen Automobilzulieferern
und clustern der Interessen
BLEND
Hochschule: finden von passenden Partnern
für ein EU-Entwicklungsvorhaben.
CHANGE
Unternehmen: Innovationsaudit zur Ausrichtung
der Unternehmensstrategie auf Megatrends.
REMEMBER
Ablagesystem für studentische Abschlussarbeiten
Combine
Expansion und / oder Marktanpassung im Verlauf einer Unternehmensnachfolge
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