Unser Ziel ist es, die Art und Weise, wie SIE Dokumente benutzen, um zu verstehen, wer SIE sind, und wer ANDERE sind, völlig zu verändern.

  • WER WIR SIND
    Wir sind ein Ingenieurbüro mit dem Arbeitsgebiet TextAnalytics. Für unsere Arbeit benutzen wir technische Dokumente, um komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen
    WARUM
    Ergebnisse werden nachvollziehbar
    ERGÄNZUNG
    Als Ergänzung oder Ersatz eines Brainstormings
  • Was wir tun
    Wir betreiben Explorative Dokumentanalyse (Mustererkennung und maschinelles Lernen), um das zu finden, was Sie sich durch klassisches Lesen sonst mühsam erarbeiten müssten.
    90 Millionen
    Werkstoffnamen finden wir ebenso wie Reaktionsgleichungen, Formeln, Herstellungsverfahren oder Normen
    90 Mess
    größen in ca. 3000 Schreibweisen können wir erkennen und ineinander umwandeln.
  • WIR LIEFERN ANTWORTEN
    Anstatt Experten zu befragen, die Sie zuerst suchen müssten, liefern wir Antworten aus Dokumenten, die von Experten weltweit verfasst worden sind.
    80 %
    geringerer Zeitaufwand
    200 %
    und mehr Steigerung der Ergebnissqualität
  • MASCHINELLES LESEN
    Wir haben Zugriff auf Millionen von Dokumenten mir regelmässigem Update des Datenbestands.
    450
    Millionen Dokumente
    UPDATES
    jede Woche

6. Deutscher Kunststofftag, 3. Mai 2012, Bad Homburg

6. Deutscher Kunststofftag

Die Kunststoffindustrie verfügt über eine Schlüsselposition in der deutschen Industrie. Ihr umfangreiches Produktangebot reicht von Verpackungen  über technische Teile bis zu Baubedarfsartikeln. Diese und andere  Produkte kommen in zahlreichen anderen Industriezweigen zum Einsatz, etwa im Fahrzeug- und Maschinenbau, in der Verpackungsindustrie, der Elektrotechnik und der Bauindustrie.

Innerhalb Europas ist Deutschland der größte Hersteller und Verarbeiter von Kunststoffen. Mehr als 400.000 Beschäftigte sind bei uns in der Kunststofferzeugung, der  Kunststoffverarbeitung, im Kunststoffmaschinenbau sowie im Kunststoffrecycling  tätig und erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 95 Mrd. Euro. Zu den Vorteilen  der deutschen Kunststoffindustrie zählt die große Innovationsstärke. Dank neuer  Materialien und Fertigungstechnologien produzieren die Unternehmen immer effi- zienter, umweltschonender, kosten- und ressourcensparender. So sind Kunststoffverpackungen heutzutage zum Beispiel etwa 28 % leichter als vor 10 Jahren.

Gerade die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Kunststoffverarbeitung und im Kunststoffmaschinenbau haben aufgrund ihrer hohen Innovationskraft ausgezeichnete Chancen im globalen Wettbewerb. Der 6. Deutsche  Kunststoff-Tag bietet gerade diesen Unternehmen die Chance, aktuelle Branchentrends und Entwicklungen aufzunehmen. Ich habe deshalb gerne die Schirmherrschaft über diese Veranstaltung übernommen. Den Veranstaltern des 6. Deutschen  Kunststoff-Tages wünsche ich viel Erfolg und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern  fruchtbare Diskussionen und interessante Gespräche.

Ihr

Dr. Philipp Rösler

Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

 

Programm - Donnerstag, 3. Mai 2012

Moderation:  Dr.-Ing. Reinhard Proske, Past-Präsident des Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. (GKV), Bad Homburg


10:00 Begrüßung

10:15 Deutschlands Position in der Weltwirtschaft
             Prof. Dr. Christoph M. Schmidt,
             Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung
             der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – „Wirtschaftsweiser“,
             Präsident RWI Essent

  • Erfolgsfaktoren in der Krise
  • Fragile Weltwirtschaft .und .ihre .Konsequenzen
  • Krise des Währungsraums
  • Handlungsmöglichkeiten .und .europäische .Politik

11:00 Kräfteverhältnisse im internationalen Kunststoffmaschinenbau

              Dipl.-Kfm. Ulrich Reifenhäuser, Geschäftsführender Gesellschafter,  
              Reifenhäuser GmbH & Co. KG, Troisdorf

  • Die europäischen .Maschinenbauer vor und nach der.Finanzkrise
  • Familienunternehmen - besser aufgestellt?
  • Deutsche Kunststoffverarbeitung: Impulsgeber/Innovationspartner oder Nischenmarkt?

 11:45 Perspektiven der europäischen Kunststoffproduktion

             Gerd Löbbert,Executive Vice President Polyolefines, Borealis AG, A-Wien

  • Strategien der Produzenten
  • Kunststoff-Recycling - Chance oder Bedrohung?
  • „Spezial-Commodities“ - Widerspruch oder attraktive Nische?
  • Entwicklung der europäischen Märkte

12:30 Gemeinsames Mittagessen


14:00 Produktion und Absatz erfolgreich globalisieren

             Erwin Doll,Sprecher des Vorstandes, CEO, Röchling Automotive AG & Co KG, Mannheim

  • Strategische Ausrichtung
  • Voraussetzungen der Globalisierung
  • Risiken, Rückschläge, Learnings
  • Lokale Produktanpassungen vs Standardisierung
  • Zentrale vs dezentrale Steuerung
  • Neue Chancen für das Sourcing

14:45 „Shale gas“-revolution – Folgen für die Kunststoffmärkte

            Daniel Stricker, Chefredakteur KI Kunststoff Information Verlagsgesellschaft mbH, Bad Homburg

  • Erneute Gewichtsverschiebung in der Ethylen-Welt
  • Renaissance der PE-Produktion in den Industriestaaten
  • Beschleunigter Wandel bei PP, Probleme bei Elastomeren
  • Abschied von gewohnten Preis - und Mengengefügen

15:30 Pause


16:00 Chancen und Risiken eines Mittelständlers

            Gerhard Laubmann,Geschäftsführer GEALAN FORMTEILE GmbH, Oberkotzau

  • Evolution eines Kunststoffverarbeiters
  • Fokussierung auf Kernmärkte
  • Globalisierung - Fluch oder Segen?
  • Innovation als Triebfeder
  • Die wichtigsten Erfolgsfaktoren gesunden Wachstums

16:45 Erfolgsfaktor Innovation

             Prof Dr-Ing Christian Hopmann,Institutsleiter und Geschäftsführer
             Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie
             und Handwerk an der RWTH Aachen

  • Kunststoff-Forschung im internationalen Vergleich
  • Exzellenzinitiative heute
  • Ingenieurmangel: Was braucht die Industrie?
  • Überfüllte Hörsäle: Was brauchen die Universitäten?

17:30 Abschlussdiskussion

 

Abendveranstaltung 19:00 Uhr

Gemeinsames Abendessen mit Dinner-Speaker JOEY KELLY, Extremsportler

No Limits - Wie schaffe ich mein Ziel?

 

Veranstalter:

SKZ - ConSem GmbH
Frankfurter Straße 15-17
97082 Würzburg

T. +49 931 4104 164

F. +49 931 4104 227

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Zur Veranstaltungswebsite: http://www.kunststoff-tag.de

 

 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.ZProgramm Donnerstag, 3. Mai 2012

EXPLORE
Forschungseinrichtung: finden von Werkstoffnamen
(Werkstoffe für die thermische Energiespeicherung).
NAVIGATE
Forschungseinrichtung: finden von Märkten,
auf denen Werkstoffe aus Metallschaum gebraucht werden.
IDEATE
Unternehmen: finden von Möglichkeiten, um den
Abfüllvorgang einer hochviskosen Flüssigkeit zu beschleunigen.
EXPLORE
Kommune mit > 500.000 Einwohnern: finden von regionalen
IT-Unternehmen und clustern der Interessen
REMEMBER
Unternehmen: automatisches Verschlagworten
von Dokumenten im Intranet
COMPARE
Unternehmen: Vergleich des internen Wissens
mit dem Wissen von Wettbewerbern.
LOCATE
EU-Projekt einer Landesentwicklungsgesellschaft:
Verfahren, um Regionen mit gleichen Kenntnissen und
Interessen sichtbar zu machen.
EXPLORE
IHK: finden von regionalen Automobilzulieferern
und clustern der Interessen
BLEND
Hochschule: finden von passenden Partnern
für ein EU-Entwicklungsvorhaben.
CHANGE
Unternehmen: Innovationsaudit zur Ausrichtung
der Unternehmensstrategie auf Megatrends.
REMEMBER
Ablagesystem für studentische Abschlussarbeiten
Combine
Expansion und / oder Marktanpassung im Verlauf einer Unternehmensnachfolge
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