Der Zeitpunkt ist reif, sich über die Produkt-DNA* Gedanken zu machen: mit welchen Produkteigenschaften sollen welche Produktfunktionen realisiert werden?
Manchmal muss man ungefähr 200 Jahre in eine Zeit zurück gehen, in der die Physik anfing, beobachtete Phänomene mathematisch exakt zu beschreiben. Damals wurde damit begonnen, zwischen vielen einzelnen Effekten einen Zusammenhang zu suchen, um - basierend auf möglichst wenigen Axiomen bzw. Gesetzen
Sie wissen in der Zwischenzeit, was andere haben, die auch in Ihrem Markt aktiv sind, Sie aber nicht, und umgekehrt (TR3) Genügt das, um Ihr Produkt besser zu machen? Oder darfs ein bisschen mehr sein? Falls ja (es darf ein bisschen mehr sein), gibt es zwei Möglichkeiten:
Natürlich ist uns klar, dass diese These dem Bereich Marketing zuzuordnen ist, und man sie nicht wörtlich nehmen darf. Aber haben Sie schon mal versucht, die TRIZ Widerspruchsmatrix einzusetzen, um scheinbar vorhandene Hürden zu überwinden, die einer Realisierung Ihrer Idee im Weg stehen?
Im letzten Arbeitsschritt sollte geklärt werden, durch welche Werkstoffe und Technologien die Produkteigenschaften erreicht werden können.
Sie wollen nicht interne Dokumente, sondern interne Prozesse nutzen, um eine Frage wie z. B. TR1: wer sind wir (SIE) eigentlich zu beantworten?
Sie erhalten öfters Ausschreibungen oder Lastenhefte im Umfang einiger 10 bis 100 Seiten und wollen sicher sein, keinen Aspekt des Dokuments zu übersehen?
Müssen Sie die Begriffe, die im Inhaltsverzeichnis ihres Handbuchs erscheinen sollen, manuell auswählen? Wäre es vieleicht hilfreich, ein Inhaltverzeichnis zu haben, das für alle ihre technischen Dokumente gemeinsam gilt?
Wirtschaftsförderung konzentriert sich ja in den meisten Fällen auf einen von zwei Aspekten: entweder Stärken stärken, oder Schwächen so weit wie möglich neutralisieren.
Natürlich können Sie von uns eine Lösung "von der Stange" bekommen, die sicher funktionieren wird.
Für das, was wir tun, gilt diese Aussage uneingeschränkt. Es nutzt nichts, die besten Algorithmen zu haben, ohne die Daten, auf die sie angewendet werden können.
Weil wir gerade das Thema Schnittstellen angesprochen haben: einige haben wir auch da natürlich bereits fertig, so z. B. eine Schnittstelle zu ESPACENET.
Nach unserer Auffassung genügt es nicht, bunte Bilder zu liefern, die im Rahmen einer Präsentaion dem Vorstand gezeigt werden können, wenn man dann als Projektverantwortlicher trotzdem weiter alles per Hand erledigen muss.
Wir unterstützen Sie mit Hilfe von Big Data und maschinellem Lernen bei folgenden Vorhaben:
Neugierig geworden? Prima! Sie können jetzt weiter darüber nachdenken, wie schön es wäre, wenn auch SIE wüssten, was SIE bereits wissen, was man alles mit diesem Wissen machen könnte, und im Lauf der Zeit das Thema wieder vergessen. ODER wir reden einfach mal unverbindlich miteinander, so dass wir Ihnen mit Hilfe eines Whitepapers oder eines Webinars im Detail zeigen können, welchen Nutzen SIE davon haben ...