Unser Ziel ist es, die Art und Weise, wie SIE Dokumente benutzen, um zu verstehen, wer SIE sind, und wer ANDERE sind, völlig zu verändern.

  • WER WIR SIND
    Wir sind ein Ingenieurbüro mit dem Arbeitsgebiet TextAnalytics. Für unsere Arbeit benutzen wir technische Dokumente, um komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen
    WARUM
    Ergebnisse werden nachvollziehbar
    ERGÄNZUNG
    Als Ergänzung oder Ersatz eines Brainstormings
  • Was wir tun
    Wir betreiben Explorative Dokumentanalyse (Mustererkennung und maschinelles Lernen), um das zu finden, was Sie sich durch klassisches Lesen sonst mühsam erarbeiten müssten.
    90 Millionen
    Werkstoffnamen finden wir ebenso wie Reaktionsgleichungen, Formeln, Herstellungsverfahren oder Normen
    90 Mess
    größen in ca. 3000 Schreibweisen können wir erkennen und ineinander umwandeln.
  • WIR LIEFERN ANTWORTEN
    Anstatt Experten zu befragen, die Sie zuerst suchen müssten, liefern wir Antworten aus Dokumenten, die von Experten weltweit verfasst worden sind.
    80 %
    geringerer Zeitaufwand
    200 %
    und mehr Steigerung der Ergebnissqualität
  • MASCHINELLES LESEN
    Wir haben Zugriff auf Millionen von Dokumenten mir regelmässigem Update des Datenbestands.
    450
    Millionen Dokumente
    UPDATES
    jede Woche

InnovationLaunch Juni 2019: Elektromagnetische Prozeßüberwachung, 04.06.2019, 18:30 Uhr, Alexander von Humboldt Haus der Universität Bayreuth, Eichendorffring 5, 95447 Bayreuth

 

DER VDI und Numberland – laden herzlich zum „InnovationLaunch“ ein.

ZEIT; ORT:

04.06.2019, 18:30 Uhr, Alexander von Humboldt Haus der Universität Bayreuth, Eichendorffring 5, 95447 Bayreuth ein.

TITEL:

Elektromagnetische Prozeßüberwachung

REFERENT:

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fischerauer, Inhaber des Lehrstuhls für Meß- und Regeltechnik an der Universität Bayreuth

VITA:

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fischerauer studierte Elektrotechnik an der TU München (Abschluss 1989) und promovierte 1996 auch dort. Von 1990 bis 2001 arbeitete er in der Zentralen Forschung und Entwicklung der Siemens AG bzw. bei Epcos in verschiedenen Positionen an nachrichten- technischen und sensorischen Komponenten auf Basis akustischer Oberflächenwellen (engl. surface acoustic waves, SAW). Seit 2001 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Mess- und Regeltechnik an der Universität Bayreuth. Zu seinen Arbeitsgebieten zählen Sensorelemente in Dünnschichttechnologie
(besonders SAW-Sensoren und impedanzgebende Sensoren), hochfrequente Messsysteme zur nichtinvasiven Materialcharakterisierung mittels elektromagnetischer Mikrowellen, Sensorsystem- technik und die analytische und numerische Modellierung komplexer Systeme.

ZUSAMMENFASSUNG:

Bei vielen industriellen Anwendungen möchte man Prozess- und Systemzustände gerne im laufenden Betrieb erfassen, ohne in den Prozess oder das System einzugreifen. Dies stellt sogar eine Grundvoraussetzung für eine weitergehende Prozessautomati- sierung dar. Nur bei sehr langsamen Prozessen reicht es, beispielsweise Proben aus einem Tank zu entnehmen und diese in einem Analyselabor zu untersuchen.
Für die Zustandsüberwachung von Materialien und Prozesszuständen im laufenden Betrieb eignen sich elektrische und magnetische Felder oder elektromagnetische Wellen besonders gut, weil sie berührungslos und zerstörungsfrei wirken. Da sowohl Nichtleiter als auch leitfähige Materialien die Details von elektromagnetischen Feldern und Wellen beeinflussen, lassen sich auf diese Weise räumliche Verteilungen der genannten elektrischen Materialeigenschaften bestimmen. Daneben sind manchmal auch indirekte Rückschlüsse auf andere Größen möglich, nämlich dann, wenn die elektrischen Materialeigenschaften von ihnen abhängen. Bei der Temperatur etwa ist das praktisch immer der Fall. Dies erlaubt insgesamt interessante Aussagen vor allem über verfahrenstechnische Prozesse, bei denen Stoffe gemischt werden oder in Rohren strömen oder miteinander reagieren usw.
Am Lehrstuhl für Mess- und Regeltechnik der Universität Bayreuth wird an verschiedenen Ansätzen in dieser Richtung gearbeitet. Diese Ansätze werden anhand von Beispielen wie der nicht-invasiven Echtzeitüberwachung bei der Schüttgutverarbeitung und von Volumenströmen sowie der Zustandsüberwachung von Katalysatoren demonstriert. Dabei wird sowohl auf den Stand der Technik als auch auf offene Forschungsfragen eingegangen (Hardware, Software, Signalverarbeitung).
Im besonderen Fokus stehen Anwendungsaspekte und damit die Frage, welche Randbedingungen die Nutzbarkeit der betrachteten Methoden im industriellen Alltag bestimmen.

TEILNAHMEBEDINGUNGEN:

Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt, eine Anmeldung daher unbedingt erforderlich. Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

Anmeldungen bitte unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

EXPLORE
Forschungseinrichtung: finden von Werkstoffnamen
(Werkstoffe für die thermische Energiespeicherung).
NAVIGATE
Forschungseinrichtung: finden von Märkten,
auf denen Werkstoffe aus Metallschaum gebraucht werden.
IDEATE
Unternehmen: finden von Möglichkeiten, um den
Abfüllvorgang einer hochviskosen Flüssigkeit zu beschleunigen.
EXPLORE
Kommune mit > 500.000 Einwohnern: finden von regionalen
IT-Unternehmen und clustern der Interessen
REMEMBER
Unternehmen: automatisches Verschlagworten
von Dokumenten im Intranet
COMPARE
Unternehmen: Vergleich des internen Wissens
mit dem Wissen von Wettbewerbern.
LOCATE
EU-Projekt einer Landesentwicklungsgesellschaft:
Verfahren, um Regionen mit gleichen Kenntnissen und
Interessen sichtbar zu machen.
EXPLORE
IHK: finden von regionalen Automobilzulieferern
und clustern der Interessen
BLEND
Hochschule: finden von passenden Partnern
für ein EU-Entwicklungsvorhaben.
CHANGE
Unternehmen: Innovationsaudit zur Ausrichtung
der Unternehmensstrategie auf Megatrends.
REMEMBER
Ablagesystem für studentische Abschlussarbeiten
Combine
Expansion und / oder Marktanpassung im Verlauf einer Unternehmensnachfolge
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