Unser Ziel ist es, die Art und Weise, wie SIE Dokumente benutzen, um zu verstehen, wer SIE sind, und wer ANDERE sind, völlig zu verändern.

  • WER WIR SIND
    Wir sind ein Ingenieurbüro mit dem Arbeitsgebiet TextAnalytics. Für unsere Arbeit benutzen wir technische Dokumente, um komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen
    WARUM
    Ergebnisse werden nachvollziehbar
    ERGÄNZUNG
    Als Ergänzung oder Ersatz eines Brainstormings
  • Was wir tun
    Wir betreiben Explorative Dokumentanalyse (Mustererkennung und maschinelles Lernen), um das zu finden, was Sie sich durch klassisches Lesen sonst mühsam erarbeiten müssten.
    90 Millionen
    Werkstoffnamen finden wir ebenso wie Reaktionsgleichungen, Formeln, Herstellungsverfahren oder Normen
    90 Mess
    größen in ca. 3000 Schreibweisen können wir erkennen und ineinander umwandeln.
  • WIR LIEFERN ANTWORTEN
    Anstatt Experten zu befragen, die Sie zuerst suchen müssten, liefern wir Antworten aus Dokumenten, die von Experten weltweit verfasst worden sind.
    80 %
    geringerer Zeitaufwand
    200 %
    und mehr Steigerung der Ergebnissqualität
  • MASCHINELLES LESEN
    Wir haben Zugriff auf Millionen von Dokumenten mir regelmässigem Update des Datenbestands.
    450
    Millionen Dokumente
    UPDATES
    jede Woche

Alles beginnt mit einem Dokument

Alles fängt mit einem elektronischen Dokument an (Buch, Publikation oder Patent), besser gesagt mit einer ganzen Kollektion solcher Dokumente, die nach von Ihnen vorgegebenen Stichworten gesammelt, oder aus Ihrem Bestand übernommen wurden.

 

DocumentAnalysis-01

 Bild 1: Ein einzelnes Dokument, z. B. ein Patent 

Mögliche Quellen dafür sind z. B.:

  • Sie selbst,
  • Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit (Numberland verfügt über eigene Suchmaschinen, die ständig ca. 16.000 Universitäten und Forschungseinrichtungen durchsuchen)
  • Patentämter (z. B. EU- und US-Patentamt).

Folgende Dokumentformate sind möglich:

  • MS-Office, Libreoffice, .pdf, .txt, .xml,
  • Bildformate (.jpg, .gif, .png, .tif (direkt vom Scanner))
  • Datenbanken (.sql)
  • Abstracts im BIBTEX-Format (.bib)
  • Webseiten (.htm, .html, .php)
  • Inhalte von Patentdatenbanken (EPO, USPTO)

Ganz einfach: Dokumentlisten

Wenn es sich bei den Dokumenten nur um Patente handelt, ist es ganz einfach, zuerst einmal Listen mit unterschiedlichen Sortierungen zu erzeugen:

  • Wer macht was wann? 

DocumentAnalysis-02

Bild 2: Liste von Patenten, alphabetisch sortiert nach Anmelder

Wann macht wer was?

 

DocumentAnalysis-03

Bild 3: Liste von Patenten, sortiert nach Datum

Natürlich ist es auch möglich, solche Listen als verlinkte HTML-Dokumente zu gestalten, die z. B. direkte Verknüpfungen mit dem Basisdokument oder solchen Auswertungen enthalten, wie sie im weiteren Verlauf dargestellt sind.

Anders als z. B. bei einer klassischen Patentrecherche, bei der es darum geht, die Ergebnisliste möglichst klein zu halten (man muss ja schließlich alles lesen), kann die Dokumentkollektion (= der Korpus) einige tausend Dokumente umfassen. Dies ist möglich, weil durch die weitere Verarbeitung sowohl ein Gesamtüberblick, als auch Detailansichten für jeden beliebigen thematischen Schwerpunkt möglich sind.

Man hat also beides: den Überblick

  • über einen Markt (=wer macht was)
  • über denkbare Anwendungsmöglichkeiten (=wofür wird XYZ überhaupt benutzt)
  • über das, was bereits realisiert, und das, was angedacht ist

um nur einige davon zu nennen.

EXPLORE
Forschungseinrichtung: finden von Werkstoffnamen
(Werkstoffe für die thermische Energiespeicherung).
NAVIGATE
Forschungseinrichtung: finden von Märkten,
auf denen Werkstoffe aus Metallschaum gebraucht werden.
IDEATE
Unternehmen: finden von Möglichkeiten, um den
Abfüllvorgang einer hochviskosen Flüssigkeit zu beschleunigen.
EXPLORE
Kommune mit > 500.000 Einwohnern: finden von regionalen
IT-Unternehmen und clustern der Interessen
REMEMBER
Unternehmen: automatisches Verschlagworten
von Dokumenten im Intranet
COMPARE
Unternehmen: Vergleich des internen Wissens
mit dem Wissen von Wettbewerbern.
LOCATE
EU-Projekt einer Landesentwicklungsgesellschaft:
Verfahren, um Regionen mit gleichen Kenntnissen und
Interessen sichtbar zu machen.
EXPLORE
IHK: finden von regionalen Automobilzulieferern
und clustern der Interessen
BLEND
Hochschule: finden von passenden Partnern
für ein EU-Entwicklungsvorhaben.
CHANGE
Unternehmen: Innovationsaudit zur Ausrichtung
der Unternehmensstrategie auf Megatrends.
REMEMBER
Ablagesystem für studentische Abschlussarbeiten
Combine
Expansion und / oder Marktanpassung im Verlauf einer Unternehmensnachfolge
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